Kurt Kniesebeck ist ein erfolgreicher Unternehmer, dafür aber umso unglücklicher in der Ehe mit seiner Frau Paula. Auch diese ist wenig angetan von Kurts Leidenschaft für Fußball und noch weniger über seine Liaison mit seiner Sekretärin Susanne. Dafür liebt sie Pferde umso mehr und würde gerne Kurts Toilettenpapierfabrik verkaufen, um mit dem Geld ein Gestüt zu erwerben. Dass die Schwägerin Caroline Kniesebeck sich nur für Männer interessiert, verbessert die Situation auch nicht gerade. Der Ehekrieg ist vorprogrammiert und die beiden Ehepartner fassen gleichzeitig den Entschluss einen Killer zu engagieren, der den jeweils anderen umbringt. Dass sie auch bei der Auswahl eines solchen nicht gerade ein glückliches Händchen haben, zeigt sich daran, dass die beiden Exemplare dieses Berufsstandes bisher nicht gerade erfolgreich waren. Der einzige Ruhepol im Haus ist Butler Johann, der nicht nur Wünsche von den Augen seiner Herrschaften ablesen kann, sondern auch über eine sehr spitze Zunge verfügt wenn es sein muss. Diese braucht er auch, weil die Freundin des Hauses Kniesebeck, Luise Koschnick, sich in den Kopf gesetzt hat ihn zu ihrem achten Ehemann zu machen. Das Hausmädchen Agnes wurde von Paula eigentlich nur eingestellt, weil ihre Kurzsichtigkeit sich meistens zum Nachteil von Kurt auswirkt. Hausmechaniker Giovanni rundet die seltsame Gesellschaft ab, denn egal was er repariert, nichts wird mehr so sein wie es vorher war.
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