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Die Dinkel-Hinkel in Messel

Für Hedwig, Margot und Wally ist jeder zweite Dienstag geblockt! Reserviert! Ein unaufschiebbarer Termin! An diesen Tagen treffen sich die alleinstehenden Damen aus Urberach, auch Orwisch genannt, zum Fröhnen jener Leidenschaft, die ihnen mehr gibt, als jeder Ehemann – dem Backen und Kochen mit Dinkel! Doch auch noch so filigrane Köchinnen brauchen hin und wieder ihre Erholungsphasen. Die zweifache Witwe Margot hat schließlich das eigenwillige Abtreten ihrer Verflossenen noch nicht wirklich verkraftet und die vom monotonen Alltag gezeichnete Hedwig durfte noch nie etwas jenseits der eigenen Haustür erleben. So organisiert die überzeugte Feministin Wally schnell einen Urlaub beim Unesco-Weltnaturerbe Grube Messel in der Pension Kastanienhof, geführt von der geschäftstüchtigen Agnes. Bei Agnes´ Tochter Mandy ist dagegen der Erfolg mit ihrer Online – Partnervermittlungsagentur „Sweet Honeymoon“ bislang ausgeblieben. Dies liegt wohl eher daran, dass derjenige, der bei Mandys Geschäftsmodell den schnellen Weg zu einem passenden Partner in entspannter Urlaubsatmosphäre zu günstigen Pauschalpreisen sucht – vorsichtig ausgedrückt – Abstriche machen muss. Dankenswerterweise darf Mandy jedoch die für jedermann geöffnete Bar „Finesse“ in der Pension ihrer Mutter nutzen. So kommt hier mit den Dinkelhinkel nun das zusammen, was definitiv nicht zusammen gehört. Es sei also verraten, dass der Odenwaldblick vermutlich gereicht hätte, denn für die „Dinkelhinkel“ wird nicht nur die „Finesse“, sondern auch die schwer vermittelbare „Kundschaft auf Partnersuche“ zu einer echten Feuertaufe. Natürlich wird das Ende des Stückes hier nicht verraten ! Nur soviel schon vorab, das Blatt wendet sich zum Guten. Wobei, das kommt halt ganz auf die Sichtweise an…

RolleRollenbeschreibungDarsteller
HedwigDinkel-Keks-ExpertinHeike Jost
MargotZweifache WitweAnja Himmler
WallyGründerin eines Feministinnen-ForumsIsolde Fäth
Agnes WallensteinEigentümerin der Pension „Kastaninienhof mit Finesse“Claudia Reusch
Mandyderen Tochter. Gründet eine PartnervermittlungInga Kaffenberger
Guido DünnbierKunde der PartnervermittlungStefan Kaffenberger
RamonBarkeeper und Animateuer mit südländischer StrahlkraftJan Fuhrmann
Dr Urs AndermattenArtzt mit schweizer WurzelnWerner Fröhner
lse AmazoniPaketzustellerinAlexandra Emrich
SouffleuseHannelore Wege
MaskeErika Emrich
Geister hinter der BühneIris Jung
Karl Heinz Reusch
TechnikAndreas Wege
Nils Kaffenberger 
BühnenbildHorst Himmler
LogoStephan Meise
Die Rollen und ihre Darsteller
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Goethe-Stadt Messel

Dem sehr von sich überzeugten Messler Bürgermeister Richard L.A. (gesprochen Äl Ey) Schnösel ist die heruntergekommene Kneipe „Zur eisernen Faust“ samt Wirtin Johanna Wärter schon lange ein Dorn im Auge. Schnösel möchte den „Schandfleck“ am liebsten kaufen und abreißen, um dort Parkplätze für das neue Rathaus anzulegen um so die touristische Neuausrichtung des alten Ortskerns in Messel vorantreiben zu können. Doch die Wirtin weigert sich, zu verkaufen. Mit hinterlistigen Tricks und mit Unterstützung seines Kumpels und Gemeinderats Florian Brenner setzt der Bürgermeister die Wirtin unter Druck und droht ihr sogar die Zwangsenteignung an. Unterstützung erfährt die Wirtin lediglich durch ihren „Dauerstammgast“, den arbeitslosen Lehrer Willi und die resolute Putzfrau Rosi, die dem Bürgermeister mit ihrer frechen Art immer wieder Paroli bietet. Auf dem Dachboden der Kneipe entdeckt Rosi eine Kiste mit seltsamen alten Papieren und Handschriften. Willi, der früher einmal Gymnasiallehrer war, glaubt, in diesen Dokumenten die Handschrift des großen Johann Wolfgang von Goethe zu erkennen – darunter sogar einige Verse über Messel. Plötzlich wittert Bürgermeister Schnösel dank der vermeintlichen Goethe-Handschriften die Chance, Ruhm und Ehre als „Goethe-Stadt “ ernten zu können. Dies ruft seine erbitterte Kontrahentin, die überhebliche Fraktionsvorsitzende Klara Schnalzer, auf den Plan. Als selbsternannte Vorsitzende des Kulturvereins will sie den Goethe-Fund zum Anlass nehmen, um endlich ein Kulturzentrum zu bauen und sich ihre lang gehegten, nicht ganz uneigennützigen Wünsche zu erfüllen. Großspurig wird eine Pressekonferenz anberaumt, um die sensationellen Schriften der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Kneipe wird über Nacht renoviert und als „Goethe-Haus“ unter Denkmalschutz gestellt. Willi wird – rasiert, gewaschen und neu eingekleidet – als Goethe-Experte präsentiert und Putzfrau Rosi fungiert als Marketing-Beraterin. Elli, eine Freundin von Rosi, gibt sich gegenüber dem Bürgermeister als spendable Vorsitzende des Goethe-Institutes aus und bestärkt ihn in seiner Hoffnung, sich um den Titel „Kultur-Hauptstadt Europas“ bewerben zu können. Lediglich Sonja Maus, nicht sehr intelligente Sekretärin und Geliebte des Bürgermeisters, glaubt nach wie vor, Goethe sei ein Schlagersänger.

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Das perfekte Paar

Der Alltag hat Angela und Martin eingeholt. Und „Alltag“ heißt in einer Beziehung auch „Kompromisse“. Aber die einzugehen, sind beide nicht unbedingt bereit. Getrennte Schlafzimmer für mehr Nachtruhe, getrennte Bäder, weil Männer ja angeblich wenig auf Hygiene achten und Frauen sie zu lange besetzt halten, waren die bisherige Konsequenz. Und nun sind Angela und Martin der Meinung, dass getrennte Wohnungen einfach praktischer waren, weil dann jede(r) schalten und walten kann, wie sie oder er mächte. Getrennt wohnen und gemeinsam lieben heißt die Devise.

Doch Angelas Mutter Maria verkompliziert diese neue Regelung, bevor sie noch in die Tat umgesetzt werden kann: Heimlich hat sie „ihre Kinder“ zum Wettbewerb „Das perfekte Paar“ der Zeitschrift „Hella“ angemeldet. Und nun steht eine Reporterin vor der Tür, die das perfekte Leben des perfekten Paares den Leserinnen der „Hella“ nun auch dokumentarisch näher bringen will. Ein Unding, das man sofort unterbinden müsste – wäre da nicht der hohe Geldpreis, der dem gewinnenden Paar winkt, und Geld wird in Angelas „marodem Laden“, wie Martin ihre Werbeagentur „liebevoll“ bezeichnet, mehr benötigt denn je . Also zieht Martin tatsächlich um – in Angelas Schlafzimmer. Doch es ist gar nicht so einfach, Harmonie vorzutäuschen, wenn man sich ständig über Kleinigkeiten in die Haare bekommt!

Werden Angela und Martin trotzdem im Wettbewerb der Hella“gutplatziert landen können ? Oder bleibt „das perfekte Paar“ ein Mythos?

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Erpresser & Co

Ohne zu ahnen, was für ein Unternehmen er künftig sein Eigen nennen darf, tritt der biedere Buchhalter, Paul Bangemann, das Erbe seines Bruders an. Dieser hatte sich zu Lebzeiten darauf spezialisiert, seinen Mitmenschen das Geld aus der Tasche zu ziehen, indem er sie auf die Konsequenzen aufmerksam machte, die es haben könnte, wenn gewisse Informationen in die Hände von Ehefrauen, der Presse oder auch von anderen, bisher noch unwissenden Personen gelangen könnten. Getarnt als Sicherheitsunternehmen betrieb er eine zwar kleine aber dennoch gut gehende Erpresserei. Nach seinem Hinscheiden soll nun sein Bruder Paul die Geschäfte weiterführen. Mit genauen Anweisungen und der Bedingung, alle Angestellten zu übernehmen, obliegt diesem nun die Geschäftsführung. Seine Schwägerin Erika ist auch der festen Überzeugung, dass Paul darüber informiert wurde, um was für eine Unternehmung es sich handelt, die er geerbt hat.

Um Kosten zu sparen hat Erikas Freundin Mathilde Engel-Schreiner das Büro ihres Bestattungsunternehmens kurzerhand in die Räumlichkeiten des Verblichenen verlegt, was bei nur einem Büro und Telefonanschluss manchmal zu Verwechslungen führt. Auch der Vertraute des Verblichenen, Boris, bringt nur Probleme, weil er weder im Beruf, noch privat ein gewisses Durchsetzungsvermögen an den Tag legt. Seine mangelnden Sprach- und Rechtschreibkenntnisse führen auch immer wieder zu heiklen Situationen.

Kaum ist Heinrich unter der Erde, wittern auch andere Leute ihre Chance, das Unternehmen stillzulegen. Kommissar Kleinlich möchte endlich Heinrich seine Vergehen nachweisen und sieht nach dessen Tod die Möglichkeit an Beweise zu gelangen, die seinen Verdacht bestätigen. Wird der Kommissar sein Ziel am Ende erreichen, so wie man es aus den vielen Fernsehserien kennt?

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Pretty Belinda

Für Belinda ist es kaum zu fassen, die Ehe mit Albert scheitert nach immerhin 15 Jahren voller Höhen und Tiefen. Um so dramatischer wird die bevorstehende Scheidung, als sie von den anscheinend ununterbrochenen Affären ihres Mannes erfährt.

Eine ausgiebige Erholung von einem solchen Schock scheint da längst überfällig, und so wird sie kurzerhand eingeladen, mit ihren neurotischen Freundinnen Maggy und Viola ein Verwöhnwochenende im Wellness-Hotel „Club Mutamento“ zu verbringen.

Doch als hier ihre ohnehin nicht gerade einfachen Freundinnen auf das ebenso obskure Wellness-Personal treffen, scheint es, als sollten für Belinda die Turbulenzen erst noch bevorstehen.

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Drei Tanten für Charly

Eine feucht-fröhliche Feier ist an allem schuld. Daran, dass Lieselotte ihren Willibald findet, dass Ursula den Glauben an modische Unikate verliert, dass Charly seiner Tante einen Heiratsantrag macht und dass Hausmädchen Caroline keine ruhige Minute mit ihrem Liebhaber bekommt. Immerhin aber auch daran, dass Frank und Gabi nun heiraten wollen.

Der nächste Morgen beschert der Familie neben Katzenjammer einen Berg von Aufgaben. Charly muss verhindern, dass die Tante ihn heiratet. Thomas und Silvia wollen jede Beziehung der Tante unterbinden, damit ihr Erbe nicht geschmälert wird. Frank und Gabi geht es eigentlich nur um einen Job für Gabi.

Und Willibald möchte die zarten Bande vom Vorabend festigen. Eigentlich könnte trotzdem alles noch ruhig verlaufen, würde nicht jemand auf die Idee kommen, sich als jemand anderer zu verkleiden, um sein Ziel besser erreichen zu können. Ein Beispiel, das Schule macht. Bis am Ende nicht nur Charly dem Nervenzusammenbruch nahe ist.

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Grube, Kiez und Hollywood

Auf Evi, Thies und Gisbert bricht über Nacht eine neue Welt herein. Dabei war ihr Beamtenleben in der beschaulichen Messeier Ortsverwaltung immer ohne Furcht und Tadel.

Aber kaum ist das neue Besucherzentrum des Weltnaturerbe Grube Messel eingeweiht und die neue ICE-Direktverbindung nach Frankfurt/Main in Betrieb genommen, da wird der Ort von den verrücktesten Touristen, Künstlern, eigenwilligen Existenzgründern, ja selbst von einem Fernsehteam und einer Hollywood-Diva samt Gefolge regelrecht überrannt. Klar ist, dass zur Vorbereitung auf dieses Klientel und die versnobte HighSociety unbedingt einiges geändert werden muss. Denn in der einzigen Behörde in Messel sah man sich bislang für eines garantiert nicht zuständig: Arbeit!

Um diese – bislang selbst bei den „Ureinwohnern“ fragwürdige Einrichtung – in ein modernes Management für profitbringende Touristen zu verwandeln, engagiert die neue und zugleich selbst sichtlich neurotische Kurdirektorin, kurzerhand eine erfolgversprechende Unternehmensberaterin.

Sie dürfen sich nicht nur darauf freuen, wie unseren drei Beamten sowohl Arbeit als auch Kundenfreundlichkeit beigebracht wird, sondern durch die Erschaffung von Doppelrollen werden Sie vor allem Zeuge, wie die Mitglieder des gesamten TIB-Ensembles im Laufe des Stücks zum überwiegenden Teil gleich in mehrere Rollen schlüpfen.

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Dem Himmel sei Dank

Mit nicht ganz alltäglichen Methoden versucht Pfarrer Alfons Teufel in seiner Pfarrgemeinde, das dringend benötigte Geld für die Renovierung der sanierungsbedürftigen Kirche aufzutreiben.

Dabei schreckt er sogar vor nächtlichen Kartenspielen im Pfarrhaus nicht zurück. Sein arbeitsscheuer, aber dafür um so geselliger Küster Johannes Höll wird zwar von seiner resoluten Frau Emma auf Trab gehalten, ist dem Pfarrer aber zumindest beim Kartenspiel ein eifriger Helfer. Pfarrhaushälterin Hermine, die ihrem „Chef` treu und ergeben dient, will dagegen den Pfarrer immer auf den „richtigen“ Weg bringen. Die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Elfriede Engel – von allen aufgrund ihrer Scheinheiligkeit nur „Erzengel“ genannt – soll eigentlich Spenden für die Renovierung der Kirche sammeln. Ihre einzige Sorge gilt jedoch ihrem guten Abschneiden bei den anstehenden Pfarrgemeinderatswahlen; sogar ihre Nichte Uschi will sie gegen ihren Willen in ein Kloster stecken, nur um dadurch ihre Erfolgschancen bei der Wahl zu steigern.

Um eine weitere Geldquelle für die Kirchenrenovierung zu erschließen, beschließt der Pfarrer im Alleingang, die vielen leerstehenden Zimmer im großen Pfarrhaus zu vermieten. Gerade als die ersten Übernachtungsgäste erwartet werden, bekommt der Pfarrer hohen, aber unangenehmen Besuch: der strenge Domkapitular Dr. Jüngling vom bischöflichen Ordinariat kommt unerwartet-er soll die ungewöhnlichen Vorgänge innerhalb der Pfarrgemeinde untersuchen und wieder für Ordnung sorgen. Um ihren Pfarrer nicht in noch größere Schwierigkeiten zu bringen, erzählt ihm Hermine die abenteuerlichsten Geschichten.

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Whiskey, Geld und fauler Zauber

Adelbert macht sich mit seiner Tochter Bärbel und Butler James auf den Weg zum Geburtstag der reichen Edelgunde. Sie hat alles: Geld, Schmuck, schöne Kleider, eine (ein-)gebildete Tochter. Was ihr fehlt ist ein Adelstitel, den sie durch eine Heirat mit Adelbert erlangen möchte. Grafens haben auf der Fahrt eine Reifenpanne und kommen auf den Hof von Elfriede. Sie lebt dort mit ihrem Sohn Jonny, der Magd Lene und Walburga.

Gar nicht traurig über die Panne, beschließen James, Adelbert und Bärbel ein paar Tage bei Elfriede und den anderen auszuspannen. Jack, der Geist eines Vorfahren von Adelbert, erscheint und erzählt ihm, dass er eigentlich Schotte ist und den Clan retten muss. Da er der letzte der Linie von McChickin ist, muss er unbedingt einen Sohn zeugen, damit der Name derer von McChickin weiterlebt.

Zu allem Überfluss erscheint am anderen Morgen Edelgunde mit TochterAdelheid und Zofe Susanne. Edmund, Komplize von Susanne und Verlobter von Adelheid, lässt auch nicht lange auf sich warten und möchte mit Susannes Hilfe endlich an den Schmuck der Damen kommen. Er erweist sich als gesuchter Heiratsschwindler, der sich mit Susannes Hilfe bei betuchten Damen einschmeichelt, um sie dann auszurauben.

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Kurzschlüsse

Im Hause Nudelbaum geht es drunter und drüber. Rudi Nudelbaum liegt mit der Kosmetikberaterin seiner Frau im Bett, als diese überraschend von einer Beerdigung aus Frankreich nach Hause kommt und ihm verkündet, sie habe eine Erbschaft gemacht, an die allerdings eine Bedingung geknüpft sei; sie dürfe nur für wohltätige Zwecke verwandt werden.

Schnelles Handeln ist gefragt, Rudi schafft es, in einem unbeobachteten Augenblick die Geliebte zu verstecken, und gemeinsam beschließt das Ehepaar, ihr trautes Heim in eine Irrenanstalt zu verwandeln. Die erste„ Patientin“ soll die eigene Tochter sein. Der Irrsinn nimmt seinen Lauf, als die Erbtante überraschend anreist, um sich persönlich von der “ Wohltätigkeit “ zu überzeugen.